Autorenarchiv

Fotos: Ubud, Umgebung und Monkey Forrest

Fotos: Legian

Da wir die letzten 2 Tage hauptsächlich mit Chillen und Relaxen verbracht haben, gibt es heute nur wenige Bilder zu sehen:

 

 

Fotos: Singapur

Nach anfänglichen Problemen mit diversen Fotogallerie WordPress-Plugins sind die Fotos von Singapur jetzt etwas verspätet bei Flickr online und hier als Flickr-Slideshow zu sehen:

 

 

Das war Vietnam 2011.

Das war Vietnam 2011. Es gehen drei Wochen Urlaub insgesamt, davon 15 Tage in Vietnam zuende, und wir können sagen: es war echt sehr beeindruckend! Die Freundlichkeit und Aufgeschlossenheit der Vietnamesen wurde uns schon vor der Abreise prognostiziert, und wir können ohne Einschränkungen sagen: es ist so! Vietnam ist für Touristen ein wirklich sehr aufgeschlossenes und freundliches Land.

In den Hotels in den wir übernachtet haben, wurden wir sehr nett und unkompliziert beherbergt. Und auch die Cafes und Restaurant in den wir gegessen haben waren immer sehr zuvorkommend.
Natürlich werben viele Restaurants für sich mit Mitarbeitern, die einen auf der Strasse anquatschen und herein bitten. Wenn man aber erstmal Kunde ist, dann sind sie sehr zuvorkommend und freundlich! Und das Essen in den „richtigen“ Restarants ist auch wirklich sehr gut!

An die vielen Garküchen auf der Straße haben wir uns nicht wirklich ran gewagt. Wollten unsere europäisch geprägten Mägen nicht allzu großen Risiken aussetzen. Aber eine vietnamesische Freundin eines Exkollegen von Roland hat bestätigt, das die kleinen Strasseküchen nicht schlecht sind, zumindest nicht für vietnamesische Mägen. Die Vietnamesen essen dort oft, es ist halt wie bei uns der Imbiss an der Ecke.

Es ist wirklich sehr beindruckend wie die Vietnamesen leben, und wie sie manche Dinge des alltags gestalten. Was manchmal aus europäischer Sicht etwas abenteuerlich erscheint, ist in Vietnam einfach so möglich.
Sei es der Verkehr auf den Strassen, die Weise Handel zu betreiben oder einfach nur, Kabel zu verlegen. Im Vordergrund steht immer die Lösung des Problems, und nicht die Frage ob es eine gute oder sogar elegante Lösung ist! Sie machen es einfach irgendwie und es funktionert irgendwie.
Wir haben es die „Vietnamesische Lösung“ genannt.

Wer der Meinung ist, das Vietnam ein noch sehr unterentwickeltes Land ist, liegt falsch. Sie holen rasant auf und müssen sich z.B. in Sachen Technik nicht verstecken. So gut wie alle Cafes, Hotels und Restaurauts bieten ein freies WLAN an. Wirklich ideal wenn man auch unterwegs auf dem Laufenden bleiben will oder ein Reiseblog schreibt. 😉

Auch sonst sind die Vietnamesen ein wirklich sehr technik-aufgeschlossendes Volk! Handy ist ok, aber ein Smartphone sollte es eigentlich schon sein. Alle Ampeln in Vietnam arbeiten mit LED Technik und haben eine Anzeige wie lange die Rotphase noch dauert, was den Nebeneffekt hat, dass die meisten schon bei 3 sek. vor Grün losfahren, was ein chaotisches Treffen in der Mitte der Kreuzung hervorruft … aber das löst sich meist sehr schnell auf, irgendwie geht’s immer 😉

Wir sind sehr froh diese Reise im Jahr 2011 gemacht zu haben, denn an vielen stellen in Vietnam ist schon klar erkennbar, das Vietnam sich in den nächsten Jahren weiterhin sehr verändern wird. Die Vietnamesen haben klar erkannt, dass der Tourismus eine gute Einnahmenquelle ist. Das war an den vielen Neubauten an den Küsten klar zu sehen. Und auch in der Metropole Saigon ist klar zu sehen, das sich die Stadt in den nächsten Jahren weiter verändern wird. Viele Bürokomplexe sind schon heute im Bau. Es wird nicht mehr lange dauern, dann ist Vietnam auf dem Stand des heutigen Thailands, mit allen Vor- und Nachteilen.

Wir können allen, die dies lesen, empfehlen, ebenfalls möglichst bald diese wirklich schöne Land zu besuchen!

Fotos: Saigon, Cu Chi Tunnel und Cao Dai Tempel

Hoi An: Chillen und ein wenig Shoppen

Wir haben uns heute noch einen Tag Ruhe gegönnt, bevor es morgen, aus der Oase der Ruhe, weiter geht in Richtung Saigon.
Auf dem Programm standen Punkte wie Ausschlafen, ein ausgedehntes Frühstück in einem Strassencafé und ein erneuter Besuch auf dem Markt zum Shopping! Bei den Preisen hier kommt man da einfach nicht drum herum. Wobei man bei den Preisen auch genau hinschauen muß. Für ein und das gleiche Polo Shirt kann man zwischen 80.000 VND und 160.000 VND bezahlen, jenachdem wir man es verhandelt bekommen.
Wir haben 5 Poloshirts für 400.000 VND (14€) erstanden. War OK!

Den Abend lassen wir gemülich bei einem Bier ausklingen…. .

Morgen früh geht es per Flugzeug weiter in die quirrlige Metropole Saigon, bzw. Ho-Chi-Minh-Stadt.

Fotos: My Son

Fotos: Hue, Alte Kaiserstadt Und Zitadelle

Ha Long Bucht

Die letzten beiden Tage stand der erste Höhepunkte dieser Reise auf dem Plan! Die Ha Long Bucht.

Die Ha Long Bucht ist ein Inselgebiet von ca. 1500 km² und besteht aus ca. 1969 Kalkfelsen, und ist Teil von dem UNSECO Weltkultur Erbe…… .
Wir haben kurzfristig ohne Probleme eine Tour gebucht, die uns zwei Tage durch Buchten geführt hat!

Leider hat die Sonne nicht geschienen, es war etwas bewölkt! Schon im Reiseführer wurden wir darauf hingewiesen, das es hier, zu dieser Jahrenzeit entweder bewöklt ist, oder halt Sonnenschein. Wir hatten ersteres was auch nicht so schlecht war. Somit war es nicht so heiß und man konnte, bei entspannten Temperaturen (25°C) die Inselwelten bestaunen.

Nach der Anfahrt von Halong Bay City, stand als erstes eine Führung durch die Cave von Halong auf dem Programm.

Anschließend konnte man je nach belieben mit einem Kajak durch die Bucht fahren…… . An „Land“ auf dem schwimmenden Dörfern war das Programm aber viel spannender und beeindruckender. Wir hatten bei der Reisevorbereitung schon eine Dokumentation von den schwimmenden Dörfer der Ha Long Bay gesehen, und darum war dieser „Liveeindruck“ wirklich toll!

Die Frau rührt gerade Hartz an um die Boote abzudichten, das kleine Kind im Hintergrund telefoniert gerade mit dem Handy..;-)
Auch das Essen ist hier immer ganz frisch, zumindest wenn es sich um Meeresfrüchte handelt.

Weitere Bilder in der Gallerie des Tages.

Danach folgte ein bunter Abend mit Vietnameischer Karaoke! Komische Erfahrung! Aus Respekt wurden keine Fotos gemacht! 😉

Schade nur: Roland hatte sich schon vor der Bootsfahrt etwas eingefangen und musste die zwei Tage komplett in der Kabine verbringen.

Fotos: Ha Long Bucht

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